Lukebox

Lukas Roos – Gitarre
Pavel Klimashevsky – Kontrabass
Max Jentzen – Schlagzeug
Pompadelic


Louis Grote – Vocs
Marko Mebus – Trompete
Maximilian Shaikh-Yousef – Sax
Enrique Heil – Posaune
Lukas Roos – Gitarre
Lukas Ruschitzka – Keyboards
Eduardo Sabella – Bass
Benedikt Haberstock – Percussion
Pit Marquardt – Drums

Jan-Felix May & Band

2. Preis beim 8. Europäischen Burghauser Nachwuchs-Jazzpreis 2016
„Das ist Jazz!“
– Roland Spiegel
bei der Preisverleihung in Burghausen, 10.3.2016
Jazz / World Music / Rock / Hip Hop
Die Musik der jungen vierköpfigen Band um den Pianisten Jan Felix May ist außergewöhnlich, sie ist gekennzeichnet von improvisatorischer Spielfreude und ausgeklügelten Arrangements, die oft ungerade Taktarten und überraschende Wendungen enthalten. Die Kompositionen des Bandleaders sind vor allem von Jazz und Weltmusik beeinflusst, doch auch Rock, Neo Soul, Latin und Hip Hop sind in der Musik zu finden.Die pulsierende Energie und Lebendigkeit im Zusammenspiel der Musiker lässt bei jedem Auftritt Neues entstehen, das die Spieler selbst immer wieder fasziniert und überrascht.
Personnel:
Lukas Roos – Gitarre
Eduardo Sabella – Kontrabass / E-Bass
Julian Camargo – Drums / Electronics
JF May – Piano / Keyboards / Kompositionen
Milosh Manouche

Das Mainzer Gypsi-Jazz Ensemble wurde 2010 von Lukas Roos und Jens Mackenthun gegründet.
Im Programm finden sich neben einer Vielzahl von Genreklassikern auch immer mehr Adaptionen von bekannten Titeln aus anderen Stilrichtungen, wie z.b. Filmmusik, Pop und Rock. Für das Publikum bleibt es auf jeden Fall spannend zuzusehen, wie die Band mit viel Spielwitz und Virtuosität dem Gypsy-Jazz ihren Stempel aufdrückt.
Wenn Sie die Musik Django Rheinhardts lieben, sollten Sie sich „Milosh Manouche“ unter keinen Umständen entgehen lassen.
Jens Mackenthun – Gitarre
Lukas Roos – Gitarre
Maurice Kuehn – Kontrabass
Mathias Demmer – Saxophon
Duo Saitensprünge

Das einzigartige Repertoire des Duos besteht aus eigens arrangierten Stücken aus dem Jazz und Popbereich sowie eigenen Kompositionen.
Die beiden Gitarristen lernten sich während ihres Jazz-Studiums an der Musikhochschule Mainz kennen und arbeiten seit 2008 als Duo zusammen.
Das Debut Album beinhaltet einen Querschnitt des Repertoires mit geschmackvollen Eigenkompositionen, erfrischend interpretierten Jazz-Standards wie „My Funny
Valentine“ und mitreißend groovenden Popsongs wie
„I wish“ oder „Bacardi Feeling“.
Pressestimmen:
„Dass sich ,U-Musik‘ und künstlerischer, handwerklicher Anspruch keineswegs ausschließen, bewiesen die ,Zwei außer Rand und Band‘ mit ihren Songs von Cindy Lauper, Richard Rogers [?] und dem bekannten ,Bacardi Song‘ aus der Feder von Kate Yanai“ – Hattersheimer Stadt Anzeiger, 24.3.2011
„Mit wechselnden Instrumenten boten sie melodische und rythmische Stücke – das Konzert war einfach schön.“ – Badische Zeitung, 31.5.2011
„Der Klang ihrer Gitarren geleitete zumeist in heitere Gefilde. […] Die improvisierten Variationen gefielen, […].“ – Höchster Kreisblatt, 23.3.2011
„Jens und Lukas erzeugen auf ihren dicken Jazzgitarren einen geradezu klassisch warmen Sound, der beim Hören richtig Laune macht. Klasse, wenn hier über locker gespielte Walking-Bass-Lines kultiviert auf dem Griffbrett abgejagt wird.“ – Gitarre & Bass, 2/13